Ereignisse auswählen

Verwenden Sie das Fenster "Ereignisse auswählen", um Ereignisse als Faktoren zu einem Prognosevolumen-Szenario hinzuzufügen.

Voraussetzungen: Ereignisse müssen im Modul "Prognose > Überlagerungen" erstellt und Aktivitäten zugewiesen werden, bevor Sie diese Ereignisse zu einem Prognoseszenario hinzufügen können.

So fügen Sie Ereignisse hinzu:

Wenn Sie die Universal Modeling Engine verwenden, müssen Sie keine weiteren Einstellungen vornehmen. Klicken Sie auf Beenden.

Wenn Sie die Expert Average Engine verwenden, können Sie optional wie folgt vorgehen:

  1. Geben Sie einen Laufzeitwert zu jedem Ereignis ein. Dadurch wird der Zeitraum festgelegt, für den das Ereignis gilt.

  2. Klicken Sie auf Tage oder auf Stunden. Dadurch wird festgelegt, ob der Laufzeitwert in Tagen oder Stunden angegeben ist.

  3. Passen Sie falls nötig den Wert für "Anfängliche Auswirkung" und/oder "Endauswirkung" an. (Die Standardwerte sind von der Konfiguration des Ereignisses abhängig. Falls das Ereignis so konfiguriert wurde, dass Verlaufsdaten ignoriert werden, können Sie diese Werte hier nicht einstellen. Sie müssen die Konfiguration mithilfe des Moduls "Überlagerungen" ändern.)

  4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Verteilung, um für die ausgewählte Überlagerung die Verteilungsmethode anzuzeigen und optional zu ändern.

  1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Alle anwendbaren verwenden", wenn der Algorithmus für die Prognose-Erstellung alle Ereignisse oder Überlagerungen verwenden soll, die auf die ausgewählten Aktivitäten anwendbar sind, die in den Datumsbereich der Szenario-/Verlaufsdaten fallen. Ist das Kontrollkästchen aktiviert, werden alle oben erscheinenden Felder und Steuerelemente deaktiviert.

  2. Klicken Sie auf Beenden.

WFM Web berechnet die Volumen und zeigt sie in der Volumenansicht an. Wenn WFM Web die Berechnung nicht durchführen kann, wird eine Fehlermeldung angezeigt (z. B. wenn die Verlaufsdaten nicht genügend Zeittakte enthalten, um die Aktivitätsstunden des Szenarios abzudecken).

Hinweis: Die Neuverteilung von Ereignissen hat keine Auswirkung auf die Verlaufsdaten, sondern nur auf die Prognose.